Und wie kuriert man sich am besten? Jawohl, mit frischer
Seeluft und guten Freunden! Milena und Nelson hängen ab!

Wir waren eine Weile abgetaucht: Milena, die Arme, war zum ersten Mal krank - und zwar gleich richtig. Sechs Tage lang Fieber, oft über 40 Grad. Ein bakterieller Infekt war Schuld. Aber jetzt ist es dank Zäpfchen und Antibiotika endlich einigermaßen überstanden. Zum Glück ... das war nicht eben einfach und tierisch anstrengend. Sie hat mir so Leid getan, jammern, schlafen ... Wie ein kleiner Säugling wollte sie die ganze Zeit nur auf meinem Bauch liegen und Körperkontakt. Eigentlich ja ganz kuschelig, wenn es ihr nicht so schlecht dabei gegangen wäre.
Wie mir erzählt wurde, macht ein Kind bis zur Einschulung durchschnittlich 125 Infekte durch. Na dann, auf die nächsten 124 Male!

Da muss man schon mit gutem Beispiel voran gehen ...


wenn man will, dass das Kind endlich die Flasche akzeptiert!
(Aber so Recht ist Klein-M der Sinn eines solchen
Trinkbehälters trotzdem noch nicht aufgegangen.)
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"Sand reinigt den Magen", hat sich Milena wahrscheinlich gedacht und die Eröffnung ihrer persönlichen Sand-Saison mit einer ordentlichen Handvoll davon begangen! (Scheint ihr zumindest besser als Obstbrei zu munden, der übrigens seit einer Woche gereicht wird und nicht besonders weit oben auf der Beikost-Hitliste rangiert.)




Auch sehr genehm fand sie den Aufenthalt im Liegestuhl, mit Greta als charmanter Begleitung! Die Mütter tranken derweil ein gepflegtes Alsterwasser. Das Mutterleben ist hart :-)
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Ein Ausflug ins Grüne ...





Und es darf geraten werden, von wem Milena wohl
ihre Geheimratsecken hat!

Wie man der Mutter unschwer ansieht: Milena betätigt sich noch immer als Frühaufsteherin ... Man kommt echt an seine Grenzen ;( Selbst Kaffee hilft kaum.
Naja - jetzt hat mir jemand erzählt, dass um die 37. Woche ein Wachstumsschub ansteht, oft verbunden mit Schlafstörungen. Und das ginge wieder vorbei. Ich will doch sehr hoffen!
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Das ist kein unschuldiger Vormittagsschlaf, nein - Milena tankt vorausschauend Schlaf für den nächsten Morgen!

Die Eltern haben sich nämlich zu erzieherischem Wirken entschlossen und nun muss Milena seit vier Tagen auf ihren nächtlichen Still-Snack verzichten. Aber, was keiner gedacht hätte: das Kind kommt überraschend gut damit klar und das erwartete Gezeter bleibt weitestgehend aus. Soweit so gut ...
Denn kampflos gibt sich Milena natürlich nicht geschlagen und malträtiert die Eltern an deren schwächsten Stelle: Sie ist jezt einfach morgens um 5.30 Uhr putzmunter und wohlgelaunt. In der Zwischenzeit haben wir Augenränder bis zum Bauchnabel und überlegen, ob so ein nächtlicher Snack denn eigentlch so verkehrt ist? :-)

Anton und Milena verbinden erste gemeinsame Interessen: die jeweils dem andern gehörenden Schnuller!







Vielleicht lag's an Antons gutem Vorbild? Seit ein paar Tagen findet Milena es übrigens richtig erheiternd, den Schnuller nicht mehr nur in ihren, sondern auch in den Mund ihres Papas zu stecken!

Am vergangenen Samstag wurde Milena in Franken getauft - und hier sind ein paar Bilder der entscheidenden Szenen! Es war ein wirklich tolles Fest, Dank an alle die da waren!
Und Milena hat übrigens selbst beim Kontakt mit Wasser keinen einzigen Mucks von sich gegeben!







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Milena auf hoher See! Heute haben wir auf der "Präsident Freiherr von Maltzahn" die Einlaufparade zum Hamburger Hafengeburtstag absolviert. Erst schlief Milena noch brav im Kinderwagen unterm Mast ....


... später fing's leider an richtig kräftig zu regnen.


Unter Deck konnte Milena dann zeigen ...


... was ein Hamburger Deern unterm Südwester trägt!
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Da ist jemand vor Stolz fast geplatzt! Selbst im Einkaufswagen sitzen dürfen und an einer Reiswaffeln knabbern - Milenas Glück war perfekt!
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Gestern beim Pekip: Milena hat mich total überrascht. War sie bislang eigentlich nicht eben bekannt dafür, gerne und lange mit Feuchtigkeit in Kontakt zu kommen, lag sie diesmal schwer beschäftigt, platschend und brabbelnd - und vor allen Dingen: ausdauernd - im Planschbecken. Wow!


Und bei der anschließenden Sing-Runde gab sie die begeisterte Zuhörerin - kein Wunder, bei solch anspruchsvollen Liedtexten wie "Was müssen das für Bäume sein, wo die großen Elefanten spazieren gehen, ohne sich zu stoßen" :-)
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Manchmal fühle ich mich wie die erfolgreiche Leiterin eines kleinen Logistikunternehmens :-) Unglaublich, was man mit so einem Kinderwagen alles bewegen kann! Auf der letzten Tour transportierten wir drei Packungen Windeln, viele viele Babygläschen und eine Kindermatratze, die übrigens den vielversprechenden Namen "Dornröschen" trägt!
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