Samstag, 5. Oktober 2013

7. Geburtstag im Zeichen des Schlosses


Sieben fühlt sich schon ganz schön groß an. Sieben Jahre ist das alles nun schon her ... sieben Jahre lang richten wir Geburtstagstische!


Und das Kind ist jetzt so groß, dass ihm das alles fast schon ein wenig peinlich ist - bis es dann locker mit einem Puster alle sieben Kerzen löscht!


Unverhohlene Freude dann beim Lüften des Herzenswunsches. Monatelang hatte uns Milena damit in den Ohren gelegen. Sie will ein Playmobil-Schloss!!!


Man staunt!


Die gedeckte Geburtstagstafel mit der siebten von mir gebackenen, Donauwelle!


Die Gäste sind da!


Eingeladen waren: Paula, Karoline, Inge, Karla, Helena, Flora, Ayane und Hannah.


Und die meiste Zeit des Geburtstags spielten dann alle 10 Mädchen einträchtig mit dem Playmobil-Schloss!

Red-Nose-Day

Die Fotos sind zwar schon ein paar Monate alt - aber immer noch durchaus vorzeigenswert, finde ich!

Donnerstag, 5. September 2013

Tschüss, Kita.

Vier Jahre lang war Milena nun in dieser Kita. Vier wirklich schöne, behütete, lustige, stärkende Jahre und es fiel schwer, Abschied zu nehmen. Ehrlicherweise muss man sagen: Milena fiel es gar nicht schwer, die kennt das noch nicht mit den Sentimentalitäten und hatte große Lust auf die Schule.

Kurzer Rückblick:


Paula und Milena mit drei Jahren anihrem ersten Kindergartentag.


Das sind die beiden mit fast sechs Jahren, der erste Tag als Vorschulkind.


Und hier am letzten Kindergartentag.


Zum Abschied grillten die Vorschulkinder und es wurde gesungen.


Melli überreicht Milena zum Abschied ihr Kita-Buch.


Milenas Erzieherinnen: Sabine und Melli.



Hallo Schule!

Am 6. August 2013 wurde Milena eingeschult.




Die neuen der Bernstein-Klasse wurde auf die Bühne gerufen und mit Sonnenblumen empfangen. Danach ging's in die Klasse.




Endlich Schultüte auspacken!


Und danach aufs große Schulkind anstoßen im benachbarten Max-B.

Mittwoch, 7. August 2013

Oben auf dem Berge, tanzen viele Zwerge

Lange war es eine ziemliche Wackelpartie, ob zwischen Ende der Bestrahlung und Milenas Einschulung überhaupt genug Zeit bleibt um wegzufahren. Am Ende hatten wir eine Woche und buchten uns kurzfristig und spontan im Berchtesgadener Land ein. Nämlich ganz genau hier:


Bei Frau Braun im Haus Friedrichsruh in Bischofswiesen.


Das waren die Zimmer: der Flur, das große Elternschlafzimmer, die kleine Küche und das kleine Kinderzimmer.


Der Lieblingsplatz von M&M: Das Wohnzimmersofa. Und der Fernseher läuft!


Und das hier war Frau Braun, die mit Frau Rotkohl aus den Sams-Büchern so einiges gemein hatte!


Hier noch ein nostalgischer Rückblick: Ich hab tatsächlich die Ferienwohnung wiedergefunden, die ich mit meinen Eltern 1982 bewohnt habe.


Am ersten Tag besuchte uns Holger aus München und gemeinsam wanderten wir durch den Zauberwald, badeten im Hinterseen und setzten dann mit der Fähre über.


Abends gab's Alpenglühen. Wir staunten. Und laut Frau Braun war es das erste ordentliche Alpenglühen des Jahres. Insgesamt hatten wir das während des Urlaubs sogar drei Mal.



Am zweiten Tag war's regnerisch, also zogen wir uns schicke Anzüge an und rutschten ins Salzbergwerk!


Mascha duscht sich zum ersten Mal in ihrem Leben freiwillig: Ausdauernd und leidenschaftlich unterm Sonnenschirm-Ablauf im Café in Berchtesgaden.


Am Tag darauf treiben wir uns am Obersalzberg herum. Die Seilbahn kam bei den Kindern irgendwie besser an als das Dokumentationszentrum ...


Und der Kaiserschmarrn beim Hochlechner erst recht!



Am vierten Tag muss Mama erst mal zum Arzt. Eine Zecke lässt sich's auf ihrem Po gut gehen. Danach wandern wir - über Stock und Stein - durch die Wimbachklamm hoch zum Wimbachschloss auf 930 m.


Oben angekommen weicht ein Schmetterling nicht mehr von Milena.


Wieder unten im Tal.


Am fünften Tag geht's zum Königsee. Mit dem Boot erst mal bis St. Bartholomä.


Von da aus wandern wir zum Fuß des Watzmann.




Über Bäche, Geröllfelder und Felsen bis zur eisigen Eishöhle.


Wieder unten, kühlen sich Thorsten uns Milena im Königsee ab.


Mit dem Boot fahren wir noch eine Station weiter bis nach Salet - nochmal ein Stück wandern bzw. wandern lassen ...


... etwa zu dieser schönen Stelle!


Pause!


Sechster Tag, das Kehlsteinhaus stand auf dem Programm. Mit extra Bussen fährt man bis kurz vor das im Dritten Reich erbaute Gebäude auf dem Gipfel des Hohen Göll. Wir wanderten das letzte Stück und hier sieht man eine typische Wanderszene!


Die versammelte Wandertruppe.


Blick aufs Kehlsteinhaus.


Blick vom Kehlsteinhaus auf den Königsee.


Gipfelstürmer.


Bei einem Heimatabend im Bierabend ist Mascha völlig hin und weg von derBlasmusik und klatscht begeistert mit.


Weil es am Hintersee so schön war, verbringen wir dort unseren letzten Tag.




Zum krönenden Abschluss kommt noch eine ganze Kuhherde des Weges.


Pfüati, Bayern. Schön war's!!

Montag, 5. August 2013

Zwei Jahre und kein bisschen leise!

Schon wieder ein Jahr vorbei. Und Mascha ist jetzt schon zwei Jahre.
Und ein ganz besonderes Menschenkind: Eigenwillig, spaßbereit, strahlend, mitfühlend, ein Schalk und eine Herzensbrecherin. Und ein solches Glück!!!




Der Geburtstagsfrühstückstisch.




Milena hat sich von Papa ein passendes Tattoo machen lassen.




Geburtstagstelefonat mit Opa Werner.

Sonntag, 7. Juli 2013

Ein Sommertag in Hamburg

Endlich mal richtig Sommer in Hamburg. Deshalb: eine Sommerreportrage des gestrigen Tags!


Mascha startete bei uns im Bett in den Tag.


Und Milena hatte ihre Kindergartenfreundin Julika als Übernachtungsgast bei sich im Zimmer.


Treffpunkt Sandkiste: Hier mit Astrid.


Milena wurden die Beine eingegraben.


Wie es Tradition ist, kochten wir gemeinsam mit Astrid Erdbeermarmelade ein. Und aus den Erdbeerresten machten wir eine Erdbeerbiskuitrolle nach diesem Rezept.


Interessante Art, eine Biskuitrolle zu essen!


Danach zum Grillen bzw. Eisessen bei Britta und Bernd.


Herrenrunde.


Damenrunde.


Wettrennen.

Freitag, 7. Juni 2013

Spieglein, Spieglein an der Wand

Mascha führt bei unserem Aufenthalt im April 2013 Selbstgespräche vor einem Spiegel:



Und außerdem gab's zu sehen:


Bratwurst essende Kinder auf dem Sportplatz.


Jugendliche Autofahrer.


Sehr jugendliche Rollator-Fahrer.


Mascha sieht sich die Erstkommunionfeierlichkeiten an.


Milena bekam von Oma und Opa ihren Schulranzen. Ganz schön stolz war sie.


Nele und Milena.


Und ein Ausflug zu den "Drei Eichen".

Time goes by

Seit ein paar Tagen kann sich Mascha selbst beim Namen nennen: Masa, so sagt sie. Und Milena erzählte mir, während ich ihr die Haar bürstete: "Ich glaube, Felix aus meinem Kindergarten ist in mich verliebt". (Sie aber nicht in ihn.)

Die Zeit vergeht ... und Mascha kann jetzt außerdem schon richtig gut "upp" machen. Seht selbst:

Sonntag, 31. März 2013

Maschas Erwachen

Kürzlich holten wir Mascha so früh ab, dass wir einen seltenen Blick auf die schlafenden Kita-Kinder werfen durften. Mascha hat ihren angestammten Platz neben Franz, den sie nach Angaben der Erzieherinnen auch sehr verteidigt. Franz findet sie nämlich toll!



Das Erwachen in einem kurzen Video:


Und wo wir schon bei unentbehrlichen Dingen sind. Diesen Rucksack hier setzt Mascha zur Zeit morgens auf und abends wieder ab. Sonst gibt's Geschrei. In der Kita schläft sie nur, wenn der Rucksack neben sie gelegt wird. Keine Chance!

Familie in Form

Dieses im Januar 2013 aufgenommene Video wird hoffentlich niemals über diesen Blog hinaus publik! Andererseits: Vielleicht taugen wir ja als Vorbild für die moderne Trimm-Dich-Familie!

Vom Himmel geholt

In drei Tagen ist mein Geburtstag. Und es wird vermutlich der erste Geburtstag sein, an dem ich mich ganz leise frage, ob ich den nächsten noch erleben werde. An dem ich mich frage, wie viele Geburtstage ich noch mit meinen Kindern feiern werde. An dem ich Chemo mache.

Gestern musste ich sehr weinen, als ich einen Text über ein Fotoprojekt las, für das junge Frauen sich mit ihren Brustkrebsnarben fotografieren ließen. Dieser Text endete mit den Worten, dass die Frauen auf diesen Bildern aussehen, als hätte man sie vom Himmel geschossen. Und zwar dann, als sie ihre Flügel gerade ausgebreitet hatten. Genauso fühlt es sich an, wie vom Himmel geschossen.

Ich weiß nicht, wie das alles enden wird. Ich weiß nur, dass es mein größter Wunsch ist, für Milena und Mascha da sein zu können, so lange es nur geht. Bitte ein ganzes langes Leben lang.





Schnee, Schnee, Schnee

Dieser Winter scheint kein Ende zu nehmen. Ende März und wir haben noch immer ordentlich Schnee und Minusgrade. Die letzten Wochen ließen sich entsprechend gut für winterliche Betätigungen nutzen.


Mit Lina, dem Nachbarsmädchen, Schneemann bauen.


Schlittenfahren auf unserem Spielplatz.


Und sich jeden Tag mit dem Schlitten zum Kindergarten befördern lassen.


Zeitweise waren die Schneeverhältnisse sogar so gut, dass man herrlich auf dem Popo rutschen konnte. Hier der Beweis:




Und weil es März ist, kommt nun auch wacker jeden Tag der Eiswagen beim Spielplatz vorbei.


Mascha musste allerdings erst wieder lernen, dass Eis eine begehrenswerte Sache ist. Sie war anfangs ziemlich skeptisch.

Maschische Wortkunde

Mama
Papa
Nena, Nene, Eda = Milena
Opa
Oma
Aki = Heike
mehr
Meiner = Schnuller
Tsüüs
Mimi = Katze
Wauwau = Hund
Ferd = Pferd
Gagag = Vogel
Brrrrmmmm = Auto
Bagga = Traktor
heiss
kal = kalt
alle
aua
Kacki
Bu = Buch
Bo = Brot
seiä seiä = setzen
Ohr


Und noch ein schönes Foto von der kleinen Laserschwert-Kämpferin!

Osterbasteleien

Wir basteln Osternester aus Pappmache - und alle machen mit!



Besuch aus Berlin


Ava, Maschas Zwillingsschwester im Geiste!


Gemeinsames Sendung-mit-der-Maus-Gucken!

Oma-Opa-Besuch

Oma und Opa kamen im Februar 2013 zur Unterstützung.






Zum Glück. Denn Mascha hatte eine gute Woche lang Fieber.


Und die Woche verbrachte sie gefühlt auf Opas Arm. Der hat sich toll gekümmert, sogar die Nachtschichten mit Mascha hat er übernommen. Und als er wieder weg war, da wurde Opa sehr vermisst.


Meine neue "Übergangs-Frisur".

Papas Geburtstag

Wie in der Zwischenzeit schon Tradition, verbrachten wir Thorstens Geburtstag nicht zuhause. Diesmal ging's nach Schleswig an die Schlei, ins Hotel Waldschlösschen.




Der Geburtstagstisch fürs Geburtstagskind.


Mit plakativen Liebesbekundungen!


Milena zeigte im Hotelpool, was sie im Schwimmkurs gelernt hatte.


Mascha dagegen demonstrierte ihre kolossale Abneigung gegen Wasser. Ununterbrochen klammerte sie sich an Mama oder Papa fest, mehr war nicht drin.


Die Geburtstagsfamilie (im Schnee)!

Guten Appetit

Während Milena gerade am liebsten nur noch Nudeln pur mag und jedes Essen unversucht direkt als ekelhaft einzustufen weiß, kann man sich über mangelnden Appetit bei Mascha wahrlich nicht beschweren. Im Gegenteil. Der Verdauungsapparat scheint bei Mascha ganz besonders gut zu funktionieren :)





Tsüüüüs

Mascha winkt schon immer fleißig, begleitet von einem "Tsüüüs".

Weihnachten

Weihnachten waren wir in Franken. Allerdings sind dabei kaum Fotos entstanden ... glaube ich. Wer welche hat, schicke sie gerne. Würde ich mich freuen!

In neuen Sphären

Zum ersten Mal wurde die Mascha-Schaukel aufgehängt. Und Milena war sozusagen als Co-Pilotin mit von der Partie.

Tantenbesuch

Nein, nicht nur Tantenbesuch. Das war sogar ein Patin-Besuch! Und das Patenkind durfte sogar mal die neuen Stiefel der Patin ausprobieren.

Donnerstag, 6. Dezember 2012

Vorweihnachtliches Treiben


Weihnachtsbäckerei! Mascha beim Teig ausrollen. Das währte allerdings nur kurz, denn dann fand sie es weitaus effektiver, den Teig direkt unausgerollt in sich hineinzustopfen.


... und wo saß sie wohl am Ende?


Hmmh, was hat der Nikolaus mir da denn gebracht?


Milena war zufrieden! Schon um kurz nach sechs war sie nach unten geschlichen, um zu sehen, ob der Nikoloas da war.

Milena liest

Irgendwann hat Milena von ganz allein begonnen, die Buchstaben aneinanderzureihen. Und in der Zwischenzeit macht sie das schon richtig gut. Sie ist total heiß aufs Lesen und liest alles, was ihr unter die Nase kommt. Vielleicht auch, weil sie merkt, dass wir so stolz auf sie sind! :)


Heißes Teil!

Für beide Kinder gab's einen neuen Schneeanzug, den beide über alles lieben.


Mascha sieht, wie jemand mal sagte, in ihrem Anzug wie eine laufende Himbeere aus. Da ist was dran!

Haus am See - die Zweite!

So wie im letzten Jahr, waren wir auch dieses Jahr wieder mit meiner alten WG in dem wunderbaren Haus am See in Mecklenburg.


Das Gruppenfoto in diesem Jahr ohne Neuzugänge, alle ein Jahr älter!


Frühstückstafel von oben.


Milena "rettet" Mascha vor Hund Maria.


Ava und Mascha. Beide laufend!

Lieblingsplatz

Ich weiß nicht, wie oft am Tag wir Mascha vom Tisch runterholen ... Sie schiebt sich einen der Hochstühle zurecht und hoch geht's. Manchmal resigniert dann man einfach und macht statt dessen besser süße Fotos davon!



Ein kleines Fotoblog ...

für alle, die die Entwicklung der beiden Führungskräfte M & M mitverfolgen wollen
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