Freitag, 2. November 2012

Mascha geht ihren Weg!

Heute, am 2. November war es soweit. Nach anfänglichen kleinen Schritten ist Mascha heute die erste längere Strecke ihre Lebens gelaufen. Lustigerweise hat sie damit während Milenas Tanzkurs begonnen.
Mit 15 Monaten hat sie somit übrigens locker ihre Schwester abgehängt, die mit 18 Monaten in den aufrechten Gang gewechselt ist.
Wir sind ganz schön stolz, auf unsere Mascha.

Die ansonsten übrigens gerade einen mächtigen Eigensinn entwickelt. Sie lehnt es vehement ab in den Kinderwagen geschnallt zu werden, angezogen zu werden, gewickelt zu werden ... alles ganz schöne Zumutungen, die sie mit ordentlich Geschrei quittiert. Was sie derzeit hingegen am liebsten macht: Über Milenas Hochstuhl auf den Esstisch klettern und sich dort dann tummeln. Und wehe, man nimmt sie da runter!

Hier jedenfalls die ersten kleinen Laufstrecken vormittags im Wartezimmer des Kinderarztes:


Und dann nahchmittags bei Milenas Tanzkurs:

Oma gib mir Schokolade!

"Oma gib mir Schokolade, Oma hol die Naschi aus dem Schrank ..."
Dieses Lied fasziniert Milena gerade sehr. Sie kann's fast schon auswendig.

Dienstag, 23. Oktober 2012

Wir vergessen dich nie.







Uropa Karl. 12. Oktober 2012.

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Torredembarra

Ende August ... endlich: Urlaub! (Und hier jetzt endlich auch ein paar bzw. eher: ziemlich viele Fotos. Wegen Entscheidungsschwäche) In Torredembarra, einem Ort an der spanischen Mittelmeerküste, 80 km südlich von Barcelona.


Das war die Reisegruppe: Meine ehemalige Arbeitskollegin Andrea, Andreas, ihr Sohn Nelson - und wir.


Das war unser wunderbares Haus. Die riesige Terasse war unser großes Wohnzimmer. Und seitdem wünsch ich mir eine (blickgeschützte) Außendusche. Auch wenn sich Mascha offenbar unter der Außendusche ein ausgewachsenes Wassertrauma eingefangen hat.


Der spanische Schienenverkehr war großes Thema in diesem Urlaub. Die Bahnlinie führte nämlich sozusagen durch unseren Vorgarten und speziell die Güterzüge waren nicht gerade leise ..


Dafür hatten wir, nur zwei Minuten Fußweg entfernt, einen wirklich perfekten Strand.


Mit perfektem Krabbel-,


... Laufübungs- und


... Turnsand!


Mindestens ein Buch muss man im Urlaub lesen, findet Mascha auch.


Nackig sein, am besten den ganze Tag über. Fanden beide super!


Im Ebro-Delta, wir alle sehen zum ersten Mal Reispfanzen. Die übrigens wirklich schön aussehen!


Ausflug nach Tarragona.


Auf unserer Terasse. Zufriedene Eltern :)


Das war toll! Während wir da waren, wurde in Torredembarra mit viel Brimborium ein großes Fest gefeiert - inklusive Menschenturm!


So eine Art Menschenturm ist das ja auch: Mascha traut sich im Urlaub zum ersten Mal das freihändige Stehen!


Fototermin in Tarragona.


Nelson und Milena: Perfekt in Spanien akklimatisiert!

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Mascha bewegt

Hier kommen ein paar - mitunter schon ältere - Videos von Mascha. Ich bin länger nicht dazu gekommen, die hochzuladen.

Mascha, noch völlig bewegungsunfähig, wird von Thorsten angepustet. Dezember 2011:


Und so sieht es aus, wenn die vier Monate alte Mascha von ihrer Schwester betreut wird. Dezember 2011:


Und hier nochmals eine ähnliche - und immer wieder anrührende Szene, vor allem jetzt in der Rückschau: Mascha und Milena. Januar 2012.


Jetzt schon um einiges beweglicher. Mascha und Papa im Februar 2012:


Mascha im Rückwärtsgang. August 2012:

Samstag, 11. August 2012

Zahnstände

Während Milena mit vollständigen Zahnreihen glänzt, wachsen Maschas Zähne zum einen langsam, zum anderen an ungewöhnlichen Stellen. Zwei unten, einer oben - und zwar ein Eckzahl, je größer er wird, umso vampirhafter sieht das aus. Lustig!

Mobilitätszugewinne

Mascha war soooo stolz! Seit kurzem schafft sie es, mit diesem futuristischem Gefährt rückwärts zu fahren. Chapeau!

Vorschulkind

Das Foto hier ist ziemlich genau drei Jahre alt und zeigt Milena und ihre Freundin Paula an ihrem ersten Tag im großen Kindergarten ...



Und das hier zeigt die beiden an ihrem ersten Tag als Vorschulkind.



Ganz schön groß geworden, die beiden. Aber man erkennt sie noch wieder :)

Freitag, 10. August 2012

Ein Jahr



Kleine große Mascha,

auch wenn du seit deinem Geburtstag offiziell als Kleinkind giltst – wo ist die Zeit geblieben, mein Baby? Nun bist du ein Jahr bei uns, ein wahnsinnig schönes Jahr. Ich glaube, ich habe noch nie in meinem Leben so oft inne gehalten und festgestellt, wie glücklich ich mich fühle. So viel Glück. Unfassbar. Wie sehr man das Leben lieben kann! Wie wunderbar manchmal schon kleine Dinge sind.



Damals bist du zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt gekommen – und es hätte nicht besser passen können. Damals, vor einem Jahr, in dieser stürmischen Julinacht. An deinem ersten Geburtstag nun schien die Sonne, einer der wenigen Sonnentage eines verregneten Sommers.

Kennst du die Geschichte von der Maus Frederick, die die Farben und die Sonne sammelt damit sie davon im Winter zehren kann? Ich hoffe, ich kann all das Glück genauso speichern wie Frederick. So oft hab ich mir in diesem Jahr gedacht: Ute, vergiss diesen Moment nicht und ich binso dankbar für alles. Vielleicht hat sich auch bei dir in diesem Jahr ein dickes Glückspolster angesammelt, Mascha? Ich glaube schon! So ein Strahlekind wie du es bist!

Ein Moment den ich konservieren möchte: Es ist warm, ich hab dich nach dem Wickeln nackig auf Milenas Bett gesetzt. Du quietscht vor Freude, robbst, rollst, kugelst quer über das Bett, lachst, wirfst dich zum Kuscheln auf mich, willst gekitzelt und gestreichelt werden. Dein fröhliches Glucksen lockt Papa und Milena an und zu dritt staunen wir dich an, wie du aus ganzem Herzen das Leben genießt. Sowieso lachen wir drei ganz schön oft über dich, wenn du etwa deine Späße am Esstisch machst, niemand kann so schelmisch schauen. Und so oft freuen wir uns mit dir, wenn du dich zum Stehen hochziehst, aufs Bobycar kletterst, die Treppe bis ganz nach oben schaffst, das Mondmobil im Garten rückwärts fährst, selbst löffelst und und und – wie stolz du schauen kannst! Und jeden deiner Fortschritte nimmt Milena mit großer Begeisterung wahr.

Du hast drei Zähne und wiegst neun Kilo, der Zahn oben sieht aus wie ein Vampirzahn. Du magst Bälle und Autos. Deine absoluten Lieblingsdinge sind: Essen, Kuscheln und Outdoor. Du willst alles essen und du willst es schnell. Wehe, wir essen etwas, von dem du nichts abkriegst – oder du sitzt in deinem Stuhl und musst auf dein Essen warten. Oh oh. Dann kannst du schreien, dass sich fremder Besuch schon mal die Ohren zuhalten muss, so hoch und durchdringend. Und wie du es liebst zu kuscheln, mit Mama, Papa und Milena und den Nachbarskatzen. Und mit deiner roten Schlafdecke. Und wie unfassbar süß es ist, wenn du dich an Milena kuschelst, wie du deinen kleinen Kopf an sie anlehnst– und wie deine große Schwester sich darüber freut. Und immer willst du nach draußen. Kaum steht eine Tür offen, bist du weg. Draußen bist du am glücklichsten, du hast dir schon den ganzen Garten erobert. Zuerst steuerst du die Walderdbeerpflanzen an, setzt dich mitten hinein und nascht alle Erdbeeren, egal wie grün. Ich kann dich so oft wegtragen wie ich will, zwecklos. Kein Wunder: draußen selbst essen. In deinen Augen kann’s kaum etwas Besseres geben!

Sowieso weißt du immer sehr genau, was du willst. Und was du nicht willst. Von Mama allein in der Kita gelassen zu werden zum Beispiel. Gewickelt werden. Apfel. Verschlossene Türen und Treppengitter.

Ich glaube, ich war noch nie noch so sentimental wie in diesem Jahr. Wie gerne würde ich dich noch mal als kleines Baby an mich drücken. Nochmal die ersten Nächte mit dir verbringen, dein erstes Lachen sehen, dich schlafend stundenlang ungläubig anstarren, dass genau du mein Baby bist. Und wie gespannt ich bin dann wieder, was für ein Mensch du wirst, wie ich mich darauf freue, dich zu begleiten, dabei zu sein, wie du groß und toll - und ganz bestimmt sehr sehr eigensinnig - wirst. Ich glaube, du bist auf dem besten Weg, mein Baby.

Happy Birthday Mascha!
Mama









Samstag, 28. Juli 2012

Der Tag am Meer

So viel Regen im Juli, es war unfassbar. Umso schöner, dass plötzlich die Sonne schien, als wir Rebecca & Co. in Rerik an der Ostsee besuchten - und wir einen wunderschönen Tag am Strand verbrachten. (Von unserem Magen-Darm-Mitbringsel soll hier nicht weiter die Rede sein!)






Maschas Lieblingsplatz war IN Milenas Rollkoffer, da war sie gar nicht raus zu kriegen.


Geburtstagskind Ava!

Auf eigenen Beinen

Letzte Woche waren Oma und Opa zu Besuch - leider hat es die ganze Zeit geregnet. Was aber immerhin zu einem lustigen Milena-Spruch führte:
Oma:" Hätten wir gewusst, dass es in Hamburg so viel regnet, dann wären wir nach Italien gefahren“
Milena: „Aber da müsst ihr auch unter einen Rettungsschirm!“



Und Mascha hat sich ebenfalls bemüht, Eindruck zu machen und stand für Oma und Opa zum ersten Mal auf eigenen Beinen!



Und als Belohnung gab es eine dicke, fränkische Wurst!

Kitakind

Seit dem 16. Juli geht Mascha zur Kita. Während sie das ziemlich klasse macht, hab ich immer wieder sentimentale Schübe. Mein kleines Baby ...



Das ist übrigens Petra, Maschas Erzieherin:

Dienstag, 10. Juli 2012

Ein Löffel für Mascha

Eigentlich ist es kein Wunder, dass Mascha jetzt schon ziemlich geschickt selbst isst, bei dem Appetit, den sie hat! Hier die ersten Löffelversuche, das klappt in der Zwischenzeit schon viel besser.



Und weil Mascha so ordentlich Appetit hat, verschafft mir dieser Satz aus dem Spiegel manchmal ein schlechtes Gewissen:
„Gerät der Stoffwechsel der Schwangeren aus dem Lot, wird der Fötus geradezu mit Zucker überschwemmt. Die Folge sind nicht nur 4000-Gramm-Babys, der kleine Organismus versucht zudem, den Überfluss im Mutterleib druch gesteigerte Insulinprodukion zu bewältigen – und das in einer Phase, wo im kindlichen Gehirn das Sättigungszentrum heranreift. Dessen Zellen werden offenbar dauerhaft auf Schlaraffenland geeichte und werten im späteren Leben eine normale Ernährung als akute Hungersnot.“

Wir sind draußen

Soweit es dieser ungemütliche Sommer zulässt, zieht es uns nach draußen. Allen voran Mascha. Es muss nur eine Tür offen stehen, schon ist sie weg. Verfolgt die Katzen, beschaut sich Blätter und Steine, holt sich Erdbeeren vom Busch - und ist glücklich.


Kontaktaufnahme mit Nora, die sich brav von Mascha streicheln lässt. Ich bin mir nicht sicher, aber ich hab tatsächlich den Eindruck, dass Mascha auch schon "Atze" ruft. Aber vielleicht täusche ich mich auch.








Juchhhu, das sehnsüchtig erwartete Trampolin wurde geliefert. Und fachmännischt aufgebaut.


Das man Mascha süß findet, kann ich verstehen. Aber etwas überrascht hat mich dann doch, wie verliebt die beiden Jungs von gegenüber in Mascha sind. Kümmern sich immer liebevollst um sie, spielen mit ihr Ball - oder umsorgen sie bestens auf ihren Bobbycarausfahrten!

Ein kleines Fotoblog ...

für alle, die die Entwicklung der beiden Führungskräfte M & M mitverfolgen wollen
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